Schlagwort: Thrash Metal

One Man Army And The Undead Quartet – The Dark Epic…

Während sich seine alte Band The Crown im vergangenen Herbst mit „Doomsday King“ überaus erfolgreich zurückgemeldet hat, bläst Johan Lindstrand mit seiner One Man Army bereits zum nächsten Angriff. „The Dark Epic…“ hört man das runderneuerte Lineup an, denn so düster und eben – nun ja – episch hat das Untote Quartett noch nie geklungen.

Weiterlesen

Lazarus A.D. – Black Rivers Flow

Seit Jahrzehnten dreht sich Thrash Metal um sich selbst, lässt Traditionalisten gegen die moderne Schule antreten. Lazarus A.D. platzieren sich auch auf ihrem zweiten Album „Black Rivers Flow“ zwischen den Stühlen. Die vier Amerikaner lassen sich gerne mit Testament und den frühen Metallica vergleichen, zeigen sich auf dem Nachfolger zu „The Onslaught“ aber deutlich agiler und ‚jugendlicher‘.

Weiterlesen

The Very End – Mercy & Misery

Das Ende ist nah, verneigt euch in Demut! Nein, hier läuft kein Wahnsinniger über den Times Square – The Very End aus dem Ruhrpott haben ihr zweites Album am Start. „Vs. Life“ überraschte im Oktober 2008 und rechtfertigte durchaus die Auszeichnung „Demo des Monats“ vom deutschen Metal Hammer geraume Zeit zuvor. „Mercy & Misery“ ist nun der nächste logische Schritt – mehr Melodie, mehr Metal, mehr Groove.

Weiterlesen

Sodom – In War And Pieces

Die deutschen Thrash-Legenden Sodom haben sich in letzter Zeit rar gemacht. Neben dem 2006 erschienenen Studioalbum „Sodom“ punktete das Trio um Tom Angelripper mit „The Final Sign Of Evil“, Neuaufnahmen und unveröffentlichte Songs aus der Anfangszeit, sowie einer neuen Version des legendären Meisterwerks „Agent Orange“. Produziert von Waldemar Sorychta, erfolgt nun die Rückkehr mit „In War And Pieces“ – die lange erwartete Rückkehr zur Form.

Weiterlesen

The Big Four – The Big Four Live From Sofia

Revolutionäre Riffs, Platin-Alben und über die Öffentlichkeit ausgetragene Privatfehden – die Geschichte von Metallica, Slayer, Megadeth und Anthrax (als Erfinder und Wegbereiter des Thrash Metal auch gemeinhin als ‚The Big Four‘ bekannt) könnte kurioser und spektakulärer kaum sein. Entsprechend ungläubig und begeistert fielen im Dezember 2009 die Reaktionen auf die Bekanntgabe von gemeinsamen Shows im Rahmen der ‚Sonisphere Festivals‘ aus. Die gemeinsame Show aus der bulgarischen Hauptstadt von Sofia vom 22. Juni 2010 wurde nicht nur in Kinosääle weltweit übertragen, sondern nun auch auf ein eindrucksvolle DVD-Paket in bester Soundqualität und mit zahlreichen Gänsehautmomenten gepackt. Centerpiece: vier Bands, vier Shows, ein gemeinsames Highlight.

Weiterlesen

Cataract – Killing The Eternal

Als die Schweizer Metalcore-Veteranen Cataract 2007 ihren Gitarristen und Songschreiber Simon Füllemann verloren, schien sich der Karren nur schwer aus dem Dreck ziehen zu lassen – der Einstand von Nachfolger Tom Kuzmic auf „Cataract“ war nicht gerade vielversprechend. Auf „Killing The Eternal“ können sich die Eidgenossen nun endgültig von sämtlichen Altlasten befreien – Thrash is the answer.

Weiterlesen

Soulfly – Omen

Die Arbeiten mit Bruder Iggor scheinen bei Max Cavalera ungeahnte kreative Energien freigesetzt haben. Nicht nur, dass die Cavalera Conspiracy noch dieses Jahr ins Studio gehen wird, auch Soulfly haben ein neues Album am Start. Mehr noch, „Omen“ ist die beste Soulfly-Platte seit acht Jahren geworden.

Weiterlesen

Megadeth – Endgame

Für markige Ansagen ist Dave Mustaine bestens bekannt. So erklärte der Rotschopf letztens, dass er mit dem neuen Megadeth-Album „Endgame“ an den übermenschlich gewordenen Klassiker „Rust In Peace“ anknüpfen will. Große Worte, die er gemeinsam mit Neuzugang Chris Broderick (Ex-Nevermore) in die Tat umzusetzen glaubt. Und tatsächlich: „Endgame“ ist das beste Album dieser Megadekade, was angesichts der letzten beiden, durchaus guten Platten, durchaus einiges zu heißen hat.

Weiterlesen

DevilDriver – Pray For Villains

Längst hat Dez Fafara seine NuMetal-Vergangenheit mit Coal Chamber hinter sich gelassen, um mit DevilDriver Groove und Thrash zu kultivieren. Die bisherigen drei Alben – zuletzt „The Last Kind Words“ (2007) – zeigten eine konstante Steigerung und Evolution zu mehr Härte, mehr Groove, mehr Direktheit. „Pray For Villains“ stellt den bisherigen Höhepunkt dieser Reise dar.

Weiterlesen

Wir verwenden Cookies. Cool?