Schlagwort: Empire Of The Sun

Passion Pit – Gossamer

Weniger als fixer Bestandteil sondern eher als Randerscheinung der großen Electro-Pop-Welle um MGMT und Empire Of The Sun tauchten vor wenigen Jahren auch Passion Pit auf mit ihrer Helium-Hymne „Sleepyhead“. Mastermind Michael Angelakos lachte sich fortan eine Band an und spielte das hervorragende Debütalbum „Manners“ ein, das jedoch weitestgehend unterging. Unbeeindruckt von diesem Rückschlag, erscheint nun, drei Jahre später, das unter der Regie von Chris Zane (Mumford & Sons, Les Savy Fav, Friendly Fires) aufgenommene „Gossamer“, das nahtlos an die Klasse des Debüts anknüpft und sich noch eine Spur poppiger gibt.

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Passion Pit – Take A Walk

Zuerst war das Helium da, dann die Suche nach dem perfekten Popsong: Irgendwo in den Untiefen der großen Glam-Electro-Pop-Welle (Empire Of The Sun und MGMT, anybody?) schwammen auch Passion Pit mit, deren „Sleepyhead“ schon lange vor dem Major-Deal zum Kulthit geworden war. Wie die BBC richtig vermutete, wurde ihr Debütalbum „Manners“ zu einem echten Leckerbissen, ging jedoch – vollkommen zu Unrecht – weitestgehend unter. Der Nachfolger „Gossamer“ soll Ende Juli erscheinen, mit „Take A Walk“ gibt es einen ersten Teaser bereits jetzt zu hören.

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Gotye – Eyes Wide Open

Viel gespielt, viel parodiert: mit „Somebody That I Used To Know“ ist Gotye ein Riesenhit gelungen. Die Single war auf Platz 1 der deutschen Charts und hält sich nach einem halben Jahr immer noch in den Top 20, das dazugehörige Video wurde alleine auf YouTube 200 Millionen Mal geklickt, startete die internationale Karriere von Walk Off The Earth und hat nebenbei die smarte Neuseeländerin Kimbra einem breiten Publikum vorgestellt. Als zweite Auskopplung aus dem starken, überaus abwechslungsreichen Album „Making Mirrors“, das es immerhin in die Top 3 geschafft hat, erscheint nun „Eyes Wide Open“. Für einen CD-Release reicht es interessanterweise nicht, wohl auch, weil besagter Riesenhit immer noch heftig rotiert.

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Gotye – Making Mirrors

Aus Australien und Neuseeland strömen scheinbar im Akkord spannende, angenehm andere Electro-Pop-Acts (sowohl ‚Electro‘ als auch ‚Pop‘ sind im weitesten Sinn zu sehen – von Indie Pop über Funk bis Industrial wandert alles durch den Down Under-Fleischwolf), die die Charts und Airwaves mehr und mehr für sich erobern. Während man sich Empire Of The Sun, The Naked And Famous und Gypsy & The Cat kaum mehr aus der aktuellen Musiklandschaft wegdenken kann, hinterlässt nun auch Gotye seine Duftmarken in Deutschland. Der Australier mit belgischen Wurzeln erobert aktuell die Top 10 der deutschen Singlecharts – kein Wunder, dass sein mittlerweile drittes Studioalbum „Making Mirrors“ gleich nachgeschoben wird.

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Gotye feat. Kimbra – Somebody That I Used To Know

Australische Hits scheinen in der deutschen Musikwelt immer mehr einen festen Platz einzunehmen. In letzter Zeit schwappen nämlich verdammt viele gute Songs aus Down Under nach Deutschland rüber. Einen nicht geringen Anteil daran haben natürlich die Titel aus diversen Vodafone-Werbungen von Interpreten wie Empire Of The Sun, die Bag Raiders oder ganz aktuell Gypsy & The Cat. Dass es aber auch ganz ohne derartige Werbeunterstützung funktionieren kann, beweist der belgisch-australische Singer/Songwriter Gotye. Dessen Duett „Somebody That I Used To Know“ mit der aus Neuseeland stammenden Kimbra gelang der Sprung nach Deutschland nämlich völlig problemlos – und das in erster Linie dank jeder Menge Klicks auf Youtube, wo das dazugehörige Video inzwischen weit über 20 Millionen Mal gesehen wurde.

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Gypsy & The Cat – Time To Wander

Neue Werbekampagne, neuer Song: Als Soundtrack für Mobilfunk-Clips lassen sich hohe Chartpositionen relativ locker einfahren, wie zuletzt Empire Of The Sun (#1) und Bag Raiders (#17) bewiesen haben. Mit Gypsy & The Cat sind nun erneut Australier an der Reihe, die das gewünschte electro-poppige Lebensgefühl offensichtlich am besten einzufangen vermögen. Mit „Jona Vark“ hatte das Duo bereits einen feinen Airplay-Hit dank Viva-Unterstützung, in den Charts ging es auf die #22. „Time To Wander“ soll nun in ähnliche Höhen vorstoßen und dem dazugehörigen Album „Gilgamesh“ zu weiteren Käufen verhelfen.

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The Naked And Famous – Punching In A Dream / Girls Like You

Die Releasestrategie – sofern man in diesem Fall von einer Strategie sprechen kann – der „Passive Me, Aggressive You“-Ära von The Naked And Famous zu verstehen, fällt alles andere als leicht. Die erste Single „Young Blood“ war ein Airplay-Hit und durfte sich über ausgedehnte VIVA-Promotion freuen, hat es aber nicht über Platz 30 hinaus geschafft. Die Nachfolger „Punching In A Dream“ und „Girls Like You“ wurden respektive für Mitte Juli und Ende Oktober angekündigt, jedoch relativ beiläufig gecancelt. Dafür erscheinen nun gleich fünf (!) Download-EPs gleichzeitig, unter anderem auch die erwähnten Follow-Up-Singles nebst exklusiven B-Seiten.

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When Saints Go Machine – Kelly

Dänemark, Land des elektronischen Wahnsinns. Was hier an Electro-Pop-, Dance- und Alternative-Varietäten die Runde macht, beeindruckt. Neben Ginger Ninja versuchen aktuell auch When Saints Go Machine über das Feinschmecker-Label !K7 Fuß zu fassen. Auf ihrer Debüt-EP „Fail Forever“ – das dazugehörige Album „Ten Makes A Face“ ist hierzulande nur via Import erhältlich – hat das Quartett aus Kopenhagen bereits seine Klasse angedeutet, auf „Konkylie“ vor drei Monaten die Erwartungen bestätigt. Mit „Kelly“ haben die Dänen nun auch einen potentiellen Single-Hit am Start.

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Lovers Electric – Impossible Dreams

Aus Australien schwappt seit einigen Monaten eine regelrechte Welle von Electro-Pop-Acts nach Deutschland. Man denke nur an Empire Of The Sun, die Bag Raiders oder aktuell Gypsy & The Cat. Eden Boucher und David Turley von Lovers Electric leben inzwischen zwar in Berlin, haben ihre Wurzeln aber ebenfalls in Down Under und beherrschen den gefragten Aussie-Sound. Zumindest in einer durch und durch radio-kompatiblen Light-Variante, wie sie auf „Impossible Dreams“ zu hören ist.

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Gypsy & The Cat – Jona Vark

Mit Zigeunern und Katzen haben Gypsy & The Cat nichts zu tun. Ihren Namen haben Xavier Bacash und Lionel Towers von einem Kinderbuch mit dem Titel ‚Gypsy The Cat‘, das ersterer auf einem Flohmarkt entdeckte. In ihrer australischen Heimat hat das Duo bereits den einen oder anderen Hit gelandet und war mit Kylie Minogue auf Tour. Am 12. August wird das Debütalbum „Gilgamesh“ auch hierzulande aufschlagen. Die Vorabsingle „Jona Vark“ wird wohl nicht nur Fans von entspanntem Electro-Pop Marke The Naked And Famous oder Empire Of The Sun begeistern.

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