Schlagwort: Gnarls Barkley

CeeLo Green – Loberace – Live In Vegas

Das böse F-Wort und Gnarls Barkley haben Cee Lo Green ins kollektive Bewusstsein der deutschen Musikhörer gebracht, wobei der Endvierziger schon lange zuvor als Teil von Goodie Mob in den USA erste Erfolge einfahren konnte. Mittlerweile ein gefeierter Solokünstler und Castingshow-Juror, brachte er im März seine Show „Loberace“ nach Las Vegas, ein Sammelsurium an Songs aus seiner Karriere, glitzernden Outfits, leicht bekleideten Damen und kleinen Witzchen. Nachzusehen gibt es dieses Spektakel nun auf DVD.

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Electric Guest – Mondo

Während die warme Jahreszeit stockend Einzug hält, könnte die Indie-Welt seine MGMT-Nachfolger und gleichzeitig Lieferanten für den perfekten Sommer-Soundtrack bereits gefunden haben. Obwohl es Electric Guest erst seit 2010 gibt, haben die Songs des Duos bereits eine Entwicklung von mehr als fünf Jahren hinter sich. In Brian Burton aka Danger Mouse (Gnarls Barkley, Broken Bells, The Black Keys) haben Asa Taccone aus Berkley, Kalifornien und Matthew Compton aus Danville, Virgina den perfekten Produzenten für „Mondo“ gefunden, das durch und durch wie eine Mouse-Platte klingt. Electro, Soul, Funk, RnB, Pop, Rock und Psychedelia geben sich 38 Minuten lang die sprichwörtliche Klinke in die Hand.

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The Black Keys – El Camino

Im Vorfeld der Veröffentlichung von „El Camino“ dominierte eine große Frage erwartungsfrohe Fans und die gewogene Journaille: Hat der große Durchbruch die Black Keys weichgekocht? Während man hierzulande immer noch weitestgehend ein Feinschmecker-Phänomen ist – das im Mai 2010 veröffentlichte Album „Brothers“ schaffte es gerade mal auf die #96 – ging es in der US-amerikanischen Heimat direkt in die Top 3, Gold-Auszeichnung für Album und die Single „Tighten Up“ hinterher, dazu gleich drei Grammys – eine Veranstaltung die man konsequent nach 15 Minuten verließ, weil sie dem Power-Duo Patrick Carney und Dan Auerbach schlicht und ergreifend zu langweilig war. Auf besagtem „El Camino“ haben sich die beiden erneut mit Brian Burton aka Danger Mouse (u.a. Gnarls Barkley, Broken Bells) zusammengetan, ohne sich auch nur im Geringsten zu verbiegen.

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Cee Lo Green – The Lady Killer

Auch wenn der Name Cee Lo Green vielen hierzulande kein Begriff ist, hat der 36jährige Amerikaner bereits eine bewegte Karriere hinter sich. Er ist die Stimme von Gnarls Barkley, war an Seeeds Riesenhit „Aufstehn!“ beteiligt und arbeite mit Künstlern wie OutKast, Diddy und Common. Während sein erster großer Solohit „Fuck You“ die deutschen Singlecharts erobert, erscheint das bereits dritte Soloalbum „The Lady Killer“ – das erste seit sechs Jahren.

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Broken Bells – The Ghost Inside

Brian Burton aka Danger Mouse braucht wohl keine Pausen. Kaum ist nach langem rechtlichen Hick-Hack endlich seine Kombination mit dem mittlerweile verstorbenen Sparklehorse „Dark Night Of The Soul“ auf den Markt gekommen, legt er gemeinsam mit The Shins-Sänger James Mercer als Broken Bells „The Ghost Inside“ nach, die zweite Single aus dem selbstbetitelten Album.

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Broken Bells – Broken Bells

Schon wieder ein Nebenprojekt, schon wieder eine vermeintlich opportunistische Zweckehe mehr oder minder bekannter Musiker für den schnellen Euro. Doch halt, es geht ausnahmsweise nicht um Chickenfoot oder eine weitere Band von Jack White. Das Duo Broken Bells versteht sich tatsächlich als längerfristiges Projekt. Kunststück, schließlich kennen sich Brian Burton (aka Danger Mouse, u.a. Gnarls Barkley) und James Mercer (The Shins) bereits seit 2004. Nebst einigen unveröffentlichten Projekten gibt das schlicht „Broken Bells“ betitelte Debütalbum nachhaltig Aufschluss über die exklusiven Künster dieser beiden Ausnahmemusiker.

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