Schlagwort: Gotye

Ben Abraham – Sirens

Musik wurde Ben Abraham bereits in die Wiege gelegt. Seine Eltern, ein Folk-Pop-Duo, waren große Stars in ihrer indonesischen Heimat. Sohn Ben schien sich zunächst in Richtung Mainstream-Pop zu entwickeln, versuchte sich nach demütigenden Erfahrungen aber stattdessen lange Jahre als Drehbuchautor und kam erst über Umwege zur Musik zurück. Der gebürtige Australier tritt auf seinem Debütalbum „Sirens“ in elterliche Fußstapfen mit ähnlich fragilen, zuweilen folkigen Pop-Perlen, die nach Eigenvertrieb in der Heimat dank Secretly Canadian nun um die Welt gehen.

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Weird Al Yankovic – Mandatory Fun

Parodie-Experte Weird Al Yankovic steht vor der Veröffentlichung seines letzten Albums. Was nach Karriereende klingt, ist letztlich eine Umorientierung nach Ablauf des aktuellen Plattenvertrags – weitere Werke sollen künftig digital und somit zeitimmanenter erscheinen. Somit könnte „Mandatory Fun“ durchaus eine historische Platte sein, wenn denn auch die Musik stimmt. Sorgen muss man sich um Yankovic keine machen, denn die zwölf Tracks – halb Cover-Versionen, halb eigenes Material – lösen sämtliche im Vorfeld gegebenen Versprechen ein und brachtem dem Veteranen zum ersten Mal in seiner langen Karriere sogar eine US-Nummer-Eins ein.

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Kimbra – Vows

Im vergangenen Winter hörte man wohl kaum ein anderes Lied so oft im Radio wie „Somebody That I Used To Know“ von Gotye, welcher durch den weltweiten Erfolg außerhalb von Down Under bekannt wurde. Dessen Gastsängerin Kimbra Johnson ist im ozeanischen Bereich ebenfalls keine Unbekannte und konnte mit ihrem Debütalbum „Vows“ Platinum-Status in ihrer Heimat Neuseeland und in Australien erreichen. Um nun auch der deutschen Fangemeinde zu beweisen, dass Kimbra nicht einfach jemand ist, den man mal gekannt hat, wird nun besagtes Album in einer Deluxe-Edition samt sechs neuer Titel erstveröffentlicht.

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Gotye – Eyes Wide Open

Viel gespielt, viel parodiert: mit „Somebody That I Used To Know“ ist Gotye ein Riesenhit gelungen. Die Single war auf Platz 1 der deutschen Charts und hält sich nach einem halben Jahr immer noch in den Top 20, das dazugehörige Video wurde alleine auf YouTube 200 Millionen Mal geklickt, startete die internationale Karriere von Walk Off The Earth und hat nebenbei die smarte Neuseeländerin Kimbra einem breiten Publikum vorgestellt. Als zweite Auskopplung aus dem starken, überaus abwechslungsreichen Album „Making Mirrors“, das es immerhin in die Top 3 geschafft hat, erscheint nun „Eyes Wide Open“. Für einen CD-Release reicht es interessanterweise nicht, wohl auch, weil besagter Riesenhit immer noch heftig rotiert.

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Kimbra – Settle Down

Mit „Somebody That I Used To Know“ rollte der Australier Gotye in den vergangenen Wochen die Charts von hinten auf und steht mittlerweile auf Platz 1. Den weiblichen Part des Hits übernimmt die 21jährige Neuseeländerin Kimbra Johnson, die mit ihrem Soloalbum „Vows“ in ihrer Heimat und in Australien in den Top 5 gelandet ist. Ein Deutschland-Release steht bislang noch in den Sternen, dafür erscheint nun die EP „Settle Down“ digital. Darauf zeigt sich die Newcomerin von ihrer leicht schrägen, betont souligen Seiten.

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Gotye – Making Mirrors

Aus Australien und Neuseeland strömen scheinbar im Akkord spannende, angenehm andere Electro-Pop-Acts (sowohl ‚Electro‘ als auch ‚Pop‘ sind im weitesten Sinn zu sehen – von Indie Pop über Funk bis Industrial wandert alles durch den Down Under-Fleischwolf), die die Charts und Airwaves mehr und mehr für sich erobern. Während man sich Empire Of The Sun, The Naked And Famous und Gypsy & The Cat kaum mehr aus der aktuellen Musiklandschaft wegdenken kann, hinterlässt nun auch Gotye seine Duftmarken in Deutschland. Der Australier mit belgischen Wurzeln erobert aktuell die Top 10 der deutschen Singlecharts – kein Wunder, dass sein mittlerweile drittes Studioalbum „Making Mirrors“ gleich nachgeschoben wird.

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Gotye feat. Kimbra – Somebody That I Used To Know

Australische Hits scheinen in der deutschen Musikwelt immer mehr einen festen Platz einzunehmen. In letzter Zeit schwappen nämlich verdammt viele gute Songs aus Down Under nach Deutschland rüber. Einen nicht geringen Anteil daran haben natürlich die Titel aus diversen Vodafone-Werbungen von Interpreten wie Empire Of The Sun, die Bag Raiders oder ganz aktuell Gypsy & The Cat. Dass es aber auch ganz ohne derartige Werbeunterstützung funktionieren kann, beweist der belgisch-australische Singer/Songwriter Gotye. Dessen Duett „Somebody That I Used To Know“ mit der aus Neuseeland stammenden Kimbra gelang der Sprung nach Deutschland nämlich völlig problemlos – und das in erster Linie dank jeder Menge Klicks auf Youtube, wo das dazugehörige Video inzwischen weit über 20 Millionen Mal gesehen wurde.

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