Schlagwort: iTunes

Band Of Skulls – The Devil Takes Care Of His Own

Bereits seit 2004 sind Band Of Skulls – bis 2008 unter dem Namen Fleeing New York – bereits gemeinsam unterwegs, doch wirklich auf sich aufmerksam machen konnte das gemischte Trio aus dem britischen Southampton erst 2009, als man mit „Friends“ auf dem Soundtrack zum „Twilight“-Streifen „New Moon – Bis(s) zur Mittagsstunde“ landete. Das Debütalbum „Baby Darling Doll Face Honey“ war ein verruchter Rock’n’Roll-Leckerbissen mit schwermütiger Blues-Schlagseite, das jedoch ziemlich untergegangen ist. Als erster Teaser aus dem für Februar 2012 angekündigten Nachfolger „Sweet Sour“ erscheint nun die Download-Single „The Devil Takes Care Of His Own“.

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Example – Won’t Go Quietly

Mit diesem Artikel möchte ich einer Funktion vieler Download-Shops danken, die ich zu Beginn wegen dämlicher Ergebnisse oft belächelt hatte, mittlerweile aber sehr zu schätzen weiß: Sie heißt „Hörer kauften auch“. Denn genau durch diese Funktion stößt man sogar als gut informierter Online-Redakteur ab und zu auf interessante Interpreten, von denen man vorher noch nie etwas gehört hatte. Nehmen wir als Example den Rapper… Example.

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Madcon – Glow

Madcon sind die heimlichen Gewinner des diesjährigen Eurovision Song Contest. Während halb Europa für Lena die Telefonleitungen glühen ließ, verkürzte das Norwegische Duo mit ihrem Eurodance Flashmob die Votingzeit. Ihr Song „Glow“ und der zugehörige Tanz zählten dabei zweifelsohne zu den Highlights des Abends. Schon wenigen Stunden später eroberten Tshawe und Yosef Platz 1 der iTunes Charts, womit der nächste große Hit nach „Beggin“ sicher sein dürfte.

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Band Of Skulls – Baby Darling Doll Face Honey

Das Internet ist für so manche musikalische Erfolgsgeschichte verantwortlich – man denke an die Arctic Monkeys und Gnarls Barkley. Umgehend wird auch Band Of Skulls dieser Liste hinzugefügt. Ihre Debüt-Single „I Know What I Am“ wurde bei iTunes UK als „Free Track of the Week“ vorgestellt, mittlerweile über 400.000mal verkauft, und mit einem Platz auf dem Soundtrack zum Teenie-Blockbuster „Twilight“ belohnt. Das dazugehörige Album „Baby Darling Doll Face Honey“ beweist allerdings, dass das Trio aus Southampton alles andere als ein One-Hit-Wonder ist.

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Augen auf beim Download-Kauf

Noch vor wenigen Monaten fragte man sich: Kaufe ich einen Song im Download-Shop anstelle im CD-Laden? Die Vorteile der Downloads sind mittlerweile unumstritten: Man bekommt eine Menge mehr Tracks für weniger Geld und hat sie im handlichen mp3-Format. Auch qualitativ können die Downloads mittlerweile mit dem Silbering mithalten. Hat man sich also entschlossen dem physischen Tonträger den Rücken zu kehren, dann stellt sich noch eine Frage: Wo lade ich am besten und wo bekomme ich die meisten Songs für mein Geld?

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Musik im Netz – Drei nette Surftipps

Musik und Internet sind zwei Elemente, die immer weiter miteinander verschmelzen. Mit Institutionen wie YouTube, MySpace, Last.FM, Shoutcast, iTunes, Musicload oder Gracenote hat sich bereits eine erste Liga gebildet, doch immer mehr neue Portale, Shops und Social Networking Seiten drängen mit Macht ins Netz. Wir möchten daher heute mal einen kleinen Blick über den Tellerrand wagen und in die zweite Reihe schauen. Es folgen ein drei Surftipps, einmal die Musiksuchmaschine Songza, das Streaming Winamp Add-on „Winamp Remote“ und die Soundbastelseite JamStudio.com.

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Interview mit Napster Deutschland-Chef Thorsten Schliesche

Digitale Musik ist schwer im Kommen, Portale wie Marktführer iTunes, Musicload oder auch AOL Music verzeichnen stetig steigende Download-Verkäufe. Vom einstigen Bit-Piraten hin zu einem immer stärker werdenden Konkurrenten manifestiert sich Napster immer stärker im Markt.

Mit der einstigen Peer2Peer-Tauschbörse hat Napster nur noch den Namen gemein, ein frisches Konzept mit der (noch) einzigen Download-Flatrate im Markt trägt dazu bei, dass der Service immer mehr Kunden gewinnt.

beatblogger.de hat für Euch Thorsten Schliesche interviewt, den Chef des deutschen Napster-Firmenbereichs.

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