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Lady Gaga – Marry The Night

Die Chartsbilanz der bisherigen Auskopplungen aus Lady Gagas aktuellem Album „Born This Way“ fällt eher durchwachsen aus. War die Vorab-Single „Born This Way“ noch ein souveräner Nummer 1-Hit, verfehlte der Nachfolger „Judas“ sogar den Einstieg in die Top 20 – was unter anderem aber auch an der etwas verspäteten Anmeldung für die Charts gelegen haben könnte. Der eingängige Popsong „The Edge Of Glory“ knackte dann – nicht zuletzt dank des Auftritts bei „Germany’s Next Topmodel“ – die Top 3, doch dessen uninspirierter, als Single im Prinzip indiskutabler, Nachfolger „Yoü And I“ ist dann schon wieder im Flopbereich einzuordnen. Allerdings enthält das Album durchaus noch den einen oder anderen hochklassigen Song. Mit „Marry The Night“ wird nun glücklicherweise einer der stärksten Titel der Platte ausgekoppelt.

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Lady Gaga – Yoü And I

Ihr Name steht für schier grenzenlosen Erfolg, extravagante und exzentrische Auftritte sowie schrille Outfits: Die Marke Lady Gaga hat seit 2008 weltweit Hochkonjunktur. Doch wo Ruhm ist, da sind auch extrem hohe Erwartungen für das Folgematerial. Und so ein zweites Album soll ja bereits die ein oder andere Karriere zunichte gemacht haben. Im Falle Stefani Germanottas (so Frau Gaga bürgerlich) trifft dies keinesfalls zu: „Born This Way“ schoss erneut in nahezu allen Hitlisten auf Platz 1; einzig die zweite Single „Judas“ lief in Deutschland mit Platz 23 für ihre Verhältnisse überraschend schwach. Mit Single Nr. 4 namens „Yoü And I“ (nein, kein Rechtschreibfehler) geht sie nun ein wenig mehr Risiko ein. Die Chancen, dafür belohnt zu werden, stehen wieder überaus gut.

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Lady Gaga – Judas

Mit „Born This Way“ konnte Lady Gaga gleich mehrere Rekorde aufstellen. Der Titel war nicht nur der tausendste Nummer Eins-Hit der Billboard-Charts und der bei iTunes weltweit am schnellsten verkaufte Download Only-Song, er war auch der erste Song, der in Deutschland die Spitzenposition erreichte, bevor er überhaupt auf Maxi-CD zu kaufen war. Bevor Lady Gaga nun ihr gleichnamiges zweites Album veröffentlicht, wird noch eine zweite Auskopplung vorgeschoben.

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The Verve – Forth

The Verve sind so etwas wie die Sigur Rós des Britpop. Überlange Songs, denen man nicht folgen kann, ein kryptischer Frontmann und Epen, die zu Riesenhits werden. „Bittersweet Symphony“ hat man immer noch im Hinterkopf, wenn man an den Schlacks Richard Ashcroft und seine Mannen denkt. Ganz überraschend kommt das Comeback zwar nicht, wohl aber beeindruckt der Studio-Output „Forth“ – als ob die Briten nie weg gewesen wären.

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