Schlagwort: ne-yo

Calvin Harris – 18 Months

Eineinhalb Jahre oder, anders gesagt, 18 Monate dürfte es etwa gedauert haben, bis Calvin Harris alle Zutaten für sein drittes Album „18 Months“ zusammen hatte: die selbstgeschriebenen Lyrics, die passenden Kompositionen und natürlich Stimmen, die die Texte gut vermitteln und mit dem Sound harmonieren. An sich ist das nichts Ungewöhnliches, doch begann der schottische DJ und Produzent auch bereits im Juni 2011 die erste Single aus eben diesem Album zu veröffentlichen. Einem „Bounce“ mit Kelis folgten Songs mit Rihanna, Ne-Yo, Example und nicht zuletzt die aktuelle Single „Sweet Nothing“, der Florence Welch (ohne ihre Machines) ihre Stimme leiht. So bleibt es beim Hören der CD nicht aus, dass man einerseits meint, ein Calvin-Harris-Best-Of-Album in Händen zu halten, und andererseits das Gefühl nicht loswird, auf einen Dance-Sampler mit den aktuell einflussreichsten Musikgrößen der Welt gestoßen zu sein.

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Pitbull feat. Chris Brown – International Love

Wer mittlerweile beim Namen Pitbull sofort an die Kreuzung von Bulldogge und Terrier denkt, hat im aktuellen Musikbusiness wohl einige Zeit verpennt. Denn der amerikanische Rapper Armando Christian Pérez mit dem tierischen Künstlernamen konnte seine Karriere im vergangenen Jahr dank Top 10-Hits wie „Give Me Everything“ oder „Rain Over Me“ massiv nach oben schrauben. Dabei scheint es ihm allein ziemlich schnell langweilig zu werden, tritt er doch bei sämtlichen Kollegen als Feature-Act auf oder holt sich diese für seine eigenen Songs gleich selbst ins Boot. Im Falle seiner neuen Single „International Love“ steht ihm RnB-Superstar Chris Brown mit Rat und Tat zur Seite.

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Pitbull feat. Marc Anthony – Rain Over Me

Gebe es ein Ranking der Feature-Acts mit den meisten Buchungen in der aktuellen Dance-Szene, würde einer mit kilometerweitem Abstand gewinnen: Armando Christian Pérez, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Pitbull, hat sie schon alle gehabt. Ob J.Lo, Usher, David Guetta, Enrique Iglesias, Timbaland oder Ne-Yo – das Who Is Who der Superstars hat der Amerikaner mit den kubanischen Wurzeln bereits abgeklappert. Dass er auch als Main Act erfolgreich ist, wurde spätestens mit dem Club-Smasher „Give Me Everything“ unterstrichen. Nun holt sich der ewig sonnenbebrillte Terrier für seine Single „Rain Over Me“ mit Marc Anthony nicht nur einen interessanten Musiker, sondern auch den Ex von Popdiva La Lopez ins Boot – ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

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Rihanna – Russian Roulette

Ein Jahr nach der letzten Singleauskopplung aus dem überaus erfolgreichen „Good Girls Gone Bad“ Album, meldet sich Rihanna mit einem neuen Song zurück. „Russian Roulette“ heißt die Leadsingle aus dem bald folgenden vierten Studioalbum „Rated R“. Geschrieben und produziert wurde der Midtempo-Song in Kollaboration mit Ne-Yo und Chuck Harmony. Gleich vorweg – was immer man von Rihannas neuer Single erwartete, „Russian Roulette“ war es nicht.

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David Guetta – One Love

Was David Guetta 2007 mit „Poplife“ versprach setzt er mit seinem vierten Album „One Love“ nun endlich auch in Deutschland um: David ist zum absoluten Popstar mutiert und regiert mit seinen Produktionen sowohl Single- als auch Album-Charts. Der französische Star-DJ verstand es zwar schon immer knallende Dance-Beats mit poppigen Vocals zu vermischen. Spätestens seit „Love Don’t Let Me Go“ und „Love Is Gone“ wagt dies aber keiner mehr zu bezweifeln. Mit Songs wie diesen hat er sich für sein neues Album eine sehenswerte Gästeliste aus dem amerikanischen Musikgeschäft erarbeitet, die für einen DJ beinahe unglaublich erscheint.

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Ne-Yo – Mad

Für Ne-Yo lief das vergangene Jahr recht erfolgreich. Mit „Closer“ gelang dem 29jährigen Sänger und Songwriter erstmals ein Top-5-Hit, auch das Album „Year Of The Gentlemen“ und die zweite Singleauskopplung „Miss Independent“ schlugen sich achtbar. Die RnB-Ballade „Mad“ wurde nun als dritte Single ausgewählt und soll auch 2009 für weitere Erfolgserlebnisse sorgen.

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Anastacia – Heavy Rotation

Anastacia ist wieder da. Über vier Jahre nach ihrem letzten regulären Album „Anastacia” – das Best-of von 2005 mal außen vor gelassen – meldet sich die kleine, aber stimmgewaltige Sängerin mit ihrem vierten Longplayer „Heavy Rotation” zurück. Mit neuer Plattenfirma (Universal), frischem Sound und glattgebügelter Optik möchte die inzwischen 40-jährige Powerfrau an vergangene Erfolge anknüpfen. Doch so ganz wollte das bislang nicht funktionieren: Die Vorabsingle „I Can Feel You” enttäuschte – ob das Comeback-Album nun mehr reißen kann?

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