Schlagwort: Jamie T

Declan McKenna – Isombard

Gerade erst 18 Jahre alt geworden, blickt der Brite Declan McKenna wohl dem spannendsten Jahr seiner noch jungen Karriere entgegen. Bereits seit geraumer Zeit schreibt der Teenager hochgradig intelligente und sozialkritische Songs, darunter „Brazil“, eine kritische Auseinandersetzung mit der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 zwischen Unruhen und sozialer Ungerechtigkeit. Nun steht er auf der BBC-Longlist für die illustre „Sound of 2017“-Auswahl. Grund genug, auf seine aktuelle Single „Isombard“ zu blicken.

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Jamie T – Rabbit Hole

Lange war er weg, plötzlich ist er wieder da: Nach der Veröffentlichung seines zweiten Albums „Kings & Queens“ plus dazugehörigem Tourzyklus tauchte Jamie T für gleich mehrere Jahre komplett unter. Im Sommer diesen Jahres, schließlich, beendete der Brite die lange Durststrecke mit dem deutlich erwachseneren Album „Carry On The Grudge“. Folk sowie Singer/Songwriter-Klänge stehen nun im Mittelpunkt, was aber keineswegs heißt, dass Treays die rauere, rockige Seite aufgegeben hätte. Zu „Rabbit Hole“ gibt es nun auch ein sehenswertes Video.

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King Krule – Octopus

Zwar hat es nicht für die Top 5 gereicht, doch eine Platzierung auf der „BBC Sound of 2013“-Longlist ist für King Krule als großer Erfolg zu werten. Der 18jährige Archy Marshall aus Großbritannien zählt zu den großen Hoffnungsträgern des noch jungen Jahres. Als Youngster mit einem Faible für Fela Kuti, Django Reinhardt und Chet Baker wuchs er mit seiner E-Gitarre in der Hand auf, ist irgendwo im musikalischen Dunstkreis von Jamie T anzutreffen. Noch im vergangenen Jahr erschien „Rock Bottom“ und „Octopus“ als Doppel-A-Single. Letzterer Track erhält nun ein eigenes Download-Bundle.

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Jamie T – The Man’s Machine

Schon wieder 2010, schon wieder die dritte Single. Und schon wieder hat Jamie T nicht den längst verdienten Mainstream-Erfolg in Deutschland verbuchen können. Vermutlich ist ein Sommerhit wie „Sticks’n’Stones“ zu eigen, zu abgedreht, zu hektisch und gleichermaßen zu intelligent. Nach dem Zwischenhalt „Chaka Demus“ wartet nun „The Man’s Machine“. Erneut digital mit drei exklusiven B-Seiten.

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Jamie T – Kings & Queens

Wimbledon und Erdbeeren, Wimbledon und Tennis, Wimbledon und Jamie Treays. Der prominente Londoner Stadtteil hat der Musikwelt mit „Panic Prevention“ 2007 eines der ungewöhnlichsten Debütalbum der letzten Jahre geschickt. Jamie T verarbeitete darauf seine Jugend zwischen The Clash, HipHop, Alkohol und jugendlichem Fernweh. Anstatt ein zweites Album aufzunehmen, übererspringt er diesen Schritt und nennt „Kings & Queens“ sein „drittes Album“. Um das berühmt berüchtigte Zweites-Album-Syndrom zu vermeiden? Das ist ihm definitiv gelungen.

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MPHO – Box N Locks

Ach ja, die Superlative. Neuer Topstar, fantastische Songwriterin, herausragende Produzentin, Ausnahmekünstlerin etc. – die in Großbritannien lebende Südafrikanerin Mpho Skeef wird als neue Crossover-Pop-Geheimwaffe abgefeiert, was angesichts ihres im Oktober erscheinenden Debütalbums „Pop Art“ vollkommen zu Recht geschieht. Santigold lässt grüßen, wenn die hibbelige erste Single „Box N Locks“ abhebt.

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Jamie T – Sticks ‚N‘ Stones

Irgendwo zwischen The Clash und The Streets steht der 23jährige Jamie Treays aus dem Londoner Stadtteil Wimbledon, gemeinhin als Jamie T bekannt. Sein Debütalbum „Panic Prevention“ wurde hierzulande trotz Perlen wie „Sheila“ und „If You Got The Money“ nur am Rande aufgenommen – die Mischung aus Reggae, Rap und Crossover-Pop wandelt zumeist auch zwischen gefällig und abgedreht. Mehr davon gibt es Ende August auf „Kings And Queens“ und – bereits jetzt digital erhältlich – der EP „Sticks ‚N‘ Stones“.

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