Schlagwort: Crazy

Schmutzki

Schmutzki – Crazy

Das Abenteuer Major-Label war für Schmutzki spannend, aber auch enttäuschend. Utopische Versprechungen wurden nicht erfüllt, ein schaler Nachgeschmack blieb. Ausverkaufte Konzerte, Festival-Gigs und Support-Slots für die Hosen sorgten bei der Rückkehr zu den Wurzeln im vergangenen Jahr hingegen für neue Hochgefühle. „Ohne Rotz und Verstand“ brachte das Trio zurück auf Kurs, mit „Crazy“ gibt’s zum Jahresende nun eine neue EP in Eigenregie.

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Yukon Blonde – Critical Hit

Der Sommer kommt und mit ihm – fast unweigerlich – ein neues Album von Yukon Blonde. Die Kanadier veröffentlichen in schöner Regelmäßigkeit charmante Platten, welche die Brücke zwischen Garage Rock, Indie Pop und Electronica schlagen. „On Blonde“ war vor drei Jahren herrlich sympathisch, das abermals von Tony Hoffer (u.a. The Kooks, Beck, Air) produzierte „Critical Hit“ knüpft nun nahtlos daran an.

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CeeLo Green – Loberace – Live In Vegas

Das böse F-Wort und Gnarls Barkley haben Cee Lo Green ins kollektive Bewusstsein der deutschen Musikhörer gebracht, wobei der Endvierziger schon lange zuvor als Teil von Goodie Mob in den USA erste Erfolge einfahren konnte. Mittlerweile ein gefeierter Solokünstler und Castingshow-Juror, brachte er im März seine Show „Loberace“ nach Las Vegas, ein Sammelsurium an Songs aus seiner Karriere, glitzernden Outfits, leicht bekleideten Damen und kleinen Witzchen. Nachzusehen gibt es dieses Spektakel nun auf DVD.

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Better Than The Original – A Selection Of Finest Acoustic Cover Versions

Mit Cover-Versionen ist es ja oft so eine Sache: Gerade im Dance-Bereich werden mit Billigstbeats und Amateur-Stimmchen ‚Klassiker‘ neu interpretiert, was schon mal für Brechreiz sorgen kann. Über Embassy of Music wählt nun eine Compilation einen ganz anderen Ansatz. Musik-Manager Konrad Sommermeyer hat für „Better Than The Original – A Selection Of Finest Acoustic Cover Versions“ 16 Neuinterpretationen von populären Hits – zumeist aus dem Electro- und Rap-Bereich – zusammengestellt, die sich dem Minimalismus hingeben. Die Erkenntnis: Weniger ist oft, aber nicht immer, mehr.

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Cee Lo Green – The Lady Killer

Auch wenn der Name Cee Lo Green vielen hierzulande kein Begriff ist, hat der 36jährige Amerikaner bereits eine bewegte Karriere hinter sich. Er ist die Stimme von Gnarls Barkley, war an Seeeds Riesenhit „Aufstehn!“ beteiligt und arbeite mit Künstlern wie OutKast, Diddy und Common. Während sein erster großer Solohit „Fuck You“ die deutschen Singlecharts erobert, erscheint das bereits dritte Soloalbum „The Lady Killer“ – das erste seit sechs Jahren.

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The Asteroids Galaxy Tour – Fruit

Es knarzt und krächzt an jeder Ecke, klingt positiv kaputt und angenehm beseelt – die Rede ist von The Asteroids Galaxy Tour, einem dänischen Duo mit Werbehit und UK-Hype. Mette Lindberg und Lars Iversen lassen Funk, Soul, Pop, Electro und Psychedelia zu einem erstaunlich frischen, bis dato ungehörten Sound zusammentreffen, der sich gleichzeitig retro anfühlt und dennoch am Puls der Zeit liegt. Ihr Debütalbum „Fruit“ erscheint mit viel zu großer Verzögerung nun auch hierzulande.

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Expatriate – Home EP

Auf ihrer Minitour durch Deutschland haben Dredg eine nicht minder atemberaubende Supportband mit an Bord gehabt. Expatriate sind vier Australier, die 2007 mit ihrem Debütalbum „In The Midst Of This“ bereits ordentlich abgeräumt haben. Mittlerweile sind sie nach Berlin gezogen, um mit besagtem Album – geplante VÖ: Herbst 2009 – Europa zu eröffnen. Der erste Vorgeschmack „Home“ hat es bereits in sich.

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