Schlagwort: Electro-Pop

Miike Snow – Black & Blue

Miike wer, Snow was? Wer heißt den schon so? Eigentlich sind es drei Personen, die sich hinter diesem Pseudonym verstecken: die beiden Schweden Christian Karlsson und Pontus Winnberg, sowie der US-Amerikaner Andrew Wyatt. Die beiden Skandinavier produzierten unter dem Namen Bloodshy & Avant neben zahlreichen Topstars „Toxic“ von Britney Spears, während Wyatt immer wieder mit Mark Ronson, zuletzt an Daniel Merriweathers Debüt „Love And War“, arbeitete. Das gemeinsame, schlicht „Miike Snow“ betitelte Album, zieht mächtig auf den Dancefloor, ohne dabei auf das gewisse Pop-Appeal zu vergessen.

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Hot Chip – One Life Stand

Stillstand ist für das britische Indielectro-Quintett Hot Chip ein Fremdwort – stets scheinen die Herren wie ein Chamäleon ihr Erscheinungsbild zu verändern – so wie zuletzt auf dem hervorragenden Drittwerk „Made In The Dark“ mit den Hitsingles „Ready For The Floor“ und „One Pure Thought“. Auf ihrer neuen Platte „One Life Stand“ geht es allerdings bedeutend ruhiger und in sich geschlossener vor sich.

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Miike Snow – Miike Snow

Miike wer, Snow was? Wer heißt den schon so? Eigentlich sind es drei Personen, die sich hinter diesem Pseudonym verstecken: die beiden Schweden Christian Karlsson und Pontus Winnberg, sowie der US-Amerikaner Andrew Wyatt. Die beiden Skandinavier produzierten unter dem Namen Bloodshy & Avant neben zahlreichen Topstars „Toxic“ von Britney Spears, während Wyatt immer wieder mit Mark Ronson, zuletzt an Daniel Merriweathers Debüt „Love And War“, arbeitete. Das gemeinsame, schlicht „Miike Snow“ betitelte Album, zieht mächtig auf den Dancefloor, ohne dabei auf das gewisse Pop-Appeal zu vergessen.

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No Angels – Welcome To The Dance

Sie sind wieder da und kämpfen um ihren Platz im Pop-Biz. Vielleicht motivierter denn je. Ja, die No Angels geben so schnell nicht auf und melden sich nach ihrer Eurovisions-Pleite, dem HIV-Skandal um Nadja und allen Karriere-Aus-Prophezeiungen zum Trotz mit einem neuen Album zurück. Es ist das zweite seit ihrem durchwachsenen Comeback im Jahr 2007 und zeigt Sandy, Nadja, Jess und Lucy von einer neuen Seite. Der Titel ist Programm: „Welcome To The Dance” verspricht die Power, den Vibe und vor allem den Dance, den man zuletzt vermisst hatte.

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No Angels – One Life (inkl. Album-Preview)

Seien wir ganz ehrlich: die No Angels waren bereits abgeschrieben. Vom Pech verfolgt enttäuschten nicht nur die Verkaufszahlen ihres Comeback-Albums, sondern auch der Auftritt beim Eurovision Song Contest 2008 auf ganzer Linie. Spätestens aber seit den Vorwürfen gegen Sängerin Nadja hatte man den „gefallenen Engeln”, wie es hieß, keine Chancen mehr eingeräumt. Doch die No Angels wären nicht die No Angels, wenn sie sich nicht ein weiteres Mal zusammengerauft hätten, um erneut anzugreifen.

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Grossstadtgeflüster – Lebenslauf

Die 2Raumwohnung wird Dir zu eng? Wir sind Helden entlocken Dir kein „O“ mehr? Und Mia macht Dir zu viel Zirkus? Dann kommt jetzt die Alternative aus dem Elektro-Pop-Bereich auf Dich zu: Grossstadtgeflüster – kurz GSGF. Stimmt, neu ist das Trio nicht. Seit 2003 machen sie zusammen Musik und Du kennst den Namen vielleicht schon von den Singles „Ich muss gar nix“ und „Liebe schmeckt gut“ oder dem Album „…muss laut sein“. Mit dem neuen Radio-Release „Lebenslauf“ aus dem aktuellen Album „Bis einer heult“ geben Sängerin Jen Bender, Bassist Raphael Schalz und Schlagzeuger Chriz Falk nun aber so richtig Gas.

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Pet Shop Boys – Yes

Wenn es um klassische wie zeitgemäße Popmusik geht, sind die Pet Shop Boys nach wie vor eine der internationalen Top-Adressen, die eine Vielzahl an Trends und vermeintlichen Knicks überlebt haben. Neil Tennant und Chris Low haben sich auch für ihr neues Album „Yes“ wieder einiges einfallen lassen. Neben Smiths-Gitarrist Johnny Marr und Orchester-Arrangements aus der Feder von Owen Pallett (u.a. The Last Shadow Puppets) hat das Duo für drei Songs mit dem Produzententeam Xenomania (Girls Aloud, Sugababes) gearbeitet.

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Pet Shop Boys – Love Etc.

Wenn es um klassische wie zeitgemäße Popmusik geht, sind die Pet Shop Boys nach wie vor eine der internationalen Top-Adressen, die eine Vielzahl an Trends und vermeintlichen Knicks überlebt haben. Neil Tennant und Chris Low haben sich auch für ihr neues Album „Yes“ wieder einiges einfallen lassen. Neben Smiths-Gitarrist Johnny Marr und Orchester-Arrangements aus der Feder von Owen Pallett (u.a. The Last Shadow Puppets) hat das Duo für drei Songs mit dem Produzententeam Xenomania (Girls Aloud, Sugababes) gearbeitet, so auch bei der ersten Single „Love Etc.“.

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