Schlagwort: progressive

Espen Gulbrandsen vs. DJ Julian Vincent feat. Maria Nayler – Perfect Sky

Gegensätze ziehen sich an, heißt es. Auch Espen Gulbrandsen und DJ Julian Vincent waren bislang in unterschiedlichen Sparten der elektronischen Musik zu Hause. Während der Norweger Espen mit blubberndem Progressive-House  auf sich aufmerksam machte, begeisterte der holländische Newcomer Julian mit traumhaften Vocal-Trancern wie „Certainty“. Was passiert also, wenn sich diese beiden Produzenten zusammentun und sich dazu noch Sängerin Maria Nayler ins Boot holen?

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Porcupine Tree – The Incident

Inspiration kann einen aus jeder Ecke  – egal wie unerwartet sie auch sein mag – wie ein sprichwörtlicher Blitz treffen. Für Steven Wilson – sein letztjähriges Solodebüt „Insurgents“ hallt noch nach – hat ein Schlid mit der Aufschrift „Police – Incident“ gereicht. Binnen kürzester Zeit hatte der Mastermind von Porcupine Tree das Konzept für sein neues Album „The Incident“ fix und fertig.

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Dream Theater – Black Clouds & Silver Linings

Der Umzug zu Roadrunner Records hat Dream Theater hörbar gut getan. Mit mehr kreativer Freiheit behaftet, wurde „Systematic Chaos“ 2007 eines ihrer besten Alben der Neuzeit – immerhin gibt es die amerikanischen Prog-Legenden bereits seit 1985. Allerdings war auch diese Platte nur ein kleiner Zwischenstopp auf dem langen Weg zu neuen Höhen. Tatsächlich schafft es „Black Clouds & Silver Linings“ diesen Wahnsinn zu toppen mit mehr Härte, ausufernden Songs und dem Abschluss von Mike Portnoys Zwölf-Schritte-Suite.

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Dredg – The Pariah, The Parrot, The Delusion

Seit 2002 trägt Art Rock einen neuen zweiten Vornamen. Mit „El Cielo“ haben sich Dredg binnen kürzester Zeit auf die progressiv alternative Gitarrenlandkarte geschossen, ihr „Same Ol‘ Road“ hallt immer noch nach. Selbst der Schritt hin zu dezent konventionelleren Klängen auf „Catch Without Arms“ hat den Amerikanern nicht weh getan, sondern ganz im Gegenteil weitere atemberaubende Hymnen beschwert. Nach viel zu langer Auszeit steht nun „The Pariah, The Parrot, The Delusion“ in den Startlöchern, das die komplexesten wie auch eingängigsten Momente der Bandgeschichte beinhaltet.

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Dredg – Information

Seit 2002 trägt Art Rock einen neuen zweiten Vornamen. Mit „El Cielo“ haben sich Dredg binnen kürzester Zeit auf die progressiv alternative Gitarrenlandkarte geschossen, ihr „Same Ol‘ Road“ hallt immer noch nach. Selbst der Schritt hin zu dezent konventionelleren Klängen auf „Catch Without Arms“ hat den Amerikanern nicht weh getan, sondern ganz im Gegenteil weitere atemberaubende Hymnen beschwert. Nach viel zu langer Auszeit steht nun „The Pariah, The Parrot, The Delusion“ in den Startlöchern, das die komplexesten wie auch eingängigsten Momente der Bandgeschichte beinhaltet.

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Markus Schulz – Toronto ’09

Nach „Miami ‘05”, „Ibiza ‘06” und „Amsterdam ‘08” entführt uns Markus Schulz in diesem Jahr auf einen musikalischen Städtetrip nach Toronto. Die kanadische Metropole und deren pulsierende Clubszene inspirierte den deutschstämmigen DJ/Producer (aktuell #8 im renommierten Ranking des DJ Mags) für die vierte Ausgabe seiner beliebten Mix-Album-Reihe. Auf „Toronto ‘09” präsentiert Schulz einmal mehr seine charakteristische Mischung aus deepen Progressive-Sounds und warmen Trance-Melodien, für die ihn seine zahlreichen Fans lieben.

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…And You Will Know Us By The Trail Of Dead – Isis Unveiled

Für …And You Will Know Us By The Trail Of Dead (in weiterer Folge galant auf Trail Of Dead verkürzt) ist es das Jahr der Rückbesinnung. Nicht nur, dass man nun wieder auf einem Indie-Label unterwegs ist, auch musikalisch wagt „The Century Of Self“ den Rückschritt zum Klassiker „Source Tags And Codes“, ohne dabei auf die jüngere Major-Vergangenheit zu vergessen. Dieser Spagt gelingt mal besser, mal schlechter.

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Cosmic Gate – Sign Of The Times

Cosmic Gate haben sich als wahre Dauerbrenner erwiesen: Club-Hymnen wie „Exploration Of Space” oder „Fire Wire” gingen bereits Anfang des Jahrtausends auf ihr Konto, Jahre später gelang ihnen dann der umjubelte Trance-Neustart mit dem Album „Earth Mover”. Auch nach mehr als einer Dekade im Geschäft sind Nic Chagall und Bossi noch immer am Puls der Zeit, entwickeln ihren Sound stetig weiter. „Sign Of The Times” heißt ihr neues, mittlerweile viertes Artistalbum passenderweise, auf dem sie ihren Fans mit 13 neuen Vocal- und Instrumental-Tracks einheizen.

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