Schlagwort: Sigur Ros

Helgi Jónsson – Blindfolded

Wer im Herbst Tina Dico auf Tour gesehen hat, wird auch kaum an Helgi Jónsson vorbeigekommen sein, ihrem charmanten Voract. Der isländische Singer/Songwriter mit einer Stimme zwischen Teitur und Jónsi von Sigur Rós hat erst im Oktober sein starkes zweites Album „For The Rest Of My Childhood“ veröffentlicht – ein echter Kritikerliebling, dem diesen Herbst ein würdiger Nachfolger geboren werden sollen. Zwischendrin erscheint der EP-Leckerbissen „Blindfolded“, den man auf keinen Fall übersehen darf.

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Jónsi – Around Us

Demnächst soll neues Material von Sigur Rós entstehen – eine mehr als nur hervorragende Nachricht. Sänger Jón Þór Birgisson, der als Jónsi mit seinem Solodebüt „Go“ überraschend poppige Töne angeschlagen hat, wird natürlich auch wieder mit an Bord sein. Zuvor gibt es nicht nur das Live-Album „Go Live“ auf die Ohren, sondern auch die mittlerweile dritte Auskopplung „Around Us“.

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Crystal Castles – Crystal Castles (II)

Crystal Castles bei einem Majorlabel? Ja, genau DIE Crystal Castles. Das kompromisslose Electro-Duo aus Kanada, bei dem sich aggressive Noise-Landschaften und feinsinnige, butterweiche Klänge mit einem Hauch von Pop die Klinke in die Hand geben. Ob Alice Glass und Ethan Kath nun ruhiger und konventioneller werden? Mitnichten, denn ihr zweites Album „Crystal Castles“ trägt nicht nur den gleichen Titel wie sein Vorgänger, sondern kratzt und beißt sich ähnlich kompromisslos fest.

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Jónsi – Go

Jón Þór Birgisson ist ein Workaholic. Mit Sigur Rós hat er dem Mainstream die Vorzüge der Post Rock-Avantgarde nähergebracht, mit seinem Lebensgefährten Alex Somers erste Schritte in die Ambient-Welt gewagt. Nun wagt sich Jónsi an sein Soloalbum „Go“, das wesentlich poppiger und zugänglicher als seine bisherigen Veröffentlichungen wirken.

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Jónsi – Go Do

Jón Þór Birgisson ist ein Workaholic. Mit Sigur Rós hat er dem Mainstream die Vorzüge der Post Rock-Avantgarde nähergebracht, mit seinem Lebensgefährten Alex Somers erste Schritte in die Ambient-Welt gewagt. Nun wagt sich Jónsi an sein Soloalbum „Go“, das wesentlich poppiger und zugänglicher als seine bisherigen Veröffentlichungen wirken. Entsprechend lebensbejahend zeigt sich auch die E-Single „Go Do“.

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Helgi Hrafn Jónsson – For The Rest Of My Childhood

Island ist ein Mekka musikalischer Schönheit, egal ob man Björk, Minus oder Sigur Rós Minus heißt. Helgi Hrafn Jónsson kennt letztere Post-Rock-Größe besonders gut, hat er neben Teitur und Tina Dico doch auch das Quartett mit dem Geigenbogen bereits live unterstützt. Billiges Namedropping, um einer Obskurität nahe dem Polarkreis Gehör zu schenken? Mitnichten, denn mit Jónssons zweitem Soloalbum „For The Rest Of My Childhood“ halt die Natur belassene Schönheit wieder Einzug in das Singer / Songwritertum.

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Jónsi & Alex – Riceboy Sleeps

Das Klangparadies Island ist um eine weitere Facette reicher. Jon Þor (Jónsi) Birgisson, Sänger der Post-Rock-Fürsten Sigur Rós, und sein Partner Alex Somers (Parachutes) stellen seit Jahren gemeinsam Kunstwerke aus und inszenieren  Ausstellungen. Als Jónsi & Alex vertonen sie ihre faszinierenden Bilderwelten mit einem Ambient-Album, das ebenso wie ihr gemeinsamer Kunstmoniker den Titel „Riceboy Sleeps“ trägt.

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Sigur Rós – Við Spilum Endalaust

Das beschauliche Island gibt es längst nicht mehr. Mittlerweile ist die Insel nicht zuletzt dank seiner musikalischen Söhne und Töchter zu einer Wallfahrtslandschaft geworden. Gleichzeitig zeigen sich Sigur Rós, die vielleicht berühmteste Formation aus dem hohen Norden, überaus weltoffen. Auf ihrer neuen Platte „Með Suð Í Eyrum Við Spilum Endalaust“ geht es mitunter sogar recht geradlinig vorwärts. Die mittlerweile dritte Auskopplung „Við Spilum Endalaust“ weckt Erinnerungen an eine frühere Großtat.

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Sigur Rós – Inní Mér Singur Vitleysingur

Das beschauliche Island gibt es längst nicht mehr. Mittlerweile ist die Insel nicht zuletzt dank seiner musikalischen Söhne und Töchter zu einer Wallfahrtslandschaft geworden. Gleichzeitig zeigen sich Sigur Rós, die vielleicht berühmteste Formation aus dem hohen Norden, überaus weltoffen. Auf ihrer neuen Platte „Með Suð Í Eyrum Við Spilum Endalaust“ geht es mitunter sogar recht geradlinig vorwärts. Wo „Gobbledigook“ noch ein Fest für Hippies war, kommt „Inní Mér Singur Vitleysingur“ dem typischen Popsong verdammt nahe.

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