Monat: Juli 2010

Markus Schulz – Do You Dream?

Fast drei Jahre hat Markus Schulz die Trance-Gemeinde auf sein langersehntes neues Artistalbum warten lassen. Drei Jahre, in denen der deutschstämmige Produzent und DJ natürlich nicht untätig war, sondern stolze drei City-Mixcompilations sowie den Longplayer „Thoughts Become Things“ unter seinem Alias Dakota auf den Markt brachte. Ganz nebenbei arbeitete er auch noch an frischem Markus Schulz-Material. Davon sind jetzt sechzehn neue Tracks auf „Do You Dream?“ erschienen.

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Love Parade 2010 und ihre Compilations

Am 24.07.2010 ist es wieder soweit und die Trucks rollen erneut im Zeichen der Liebe durch den Circle Of Love – das Ruhrgebiet. Dieses Mal in Duisburg. Wie es sich für dieses Musik-Ereignis gehört, gibt es auch in diesem Jahr wieder ein paar CDs zur Einstimmung oder After-Party für zu Hause. Wir werfen einen Blick auf die beiden wichtigsten Werke zum Fest: die offizielle Compilation „Love Parade 2010 – The Art Of Love“ und „A Love Story 89-10“ von Westbam, der von Beginn an Dauergast und fester Bestandteil der Love Parade war.

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MGMT – It’s Working

Kommerzieller Selbstmord. Was ist bloß in MGMT gefahren? Nach ihrem Debüt „Oracular Spectacular“ – ein wahres Hitalbum mit modernen Klassikern wie „Time To Pretend“ und „Kids“ – so ein Ding. „Congratulations“ kommt ohne Singles aus, ist überladen, psychedelisch und verquer. Und doch koppeln sie „It’s Working“ aus, eine Art Anti-Veröffentlichung. Dürfen die das?

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Gorillaz – On Melancholy Hill

Natürlich, die Gorillaz hatten sich schon längst von der Musikwelt verabschiedet, doch während die Blur-Reunion ins Stocken gekommen ist, lässt Damon Albarn seine Comicband auf dem sympathisch kauzigen und weitestgehend hitlosen „Plastic Beach“ noch einmal auferstehen. Die zweite Single „On Melancholy Hill“ jedoch klingt tatsächlich nach ordentlich Airplay.

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Professor Green feat. Ed Drewett – I Need You Tonight

Beinahe unbemerkt hat Großbritanniens neueste HipHop-Hoffnung in Deutschland seine erste Single eröffnet. Professor Green (bürgerlicher Name: Stephen Paul Manderson) ist 26 und kommt aus London. Vergleiche mit Eminem und Asher Roth sind überstanden, wenn Anfang September das soeben in seiner Heimat veröffentlichte Debütalbum „Alive Till I’m Dead“ erscheint.

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The Bewitched Hands On The Top Of Our Heads – Hard To Cry EP

Ellenlanger Bandname… und was bleibt? The Bewitched Hands On The Top Of Our Heads lösen nicht nur krampfende Finger aus, sondern verursachen auch unerwartete Glücksgefühle mit ihrer Musik. Bevor ihr Debütalbum im Herbst auf dem Markt kommt, stellt sich auf der EP „Hard To Cry“ eine Band vor, die durchaus das Zeug dazu hat in die Phalanx von Arcade Fire, The Flaming Lips und Fleet Foxes einzudringen.

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Lissie – When I’m Alone

Nach Auftritten im Vorprogramm von Lenny Kravitz und dem diesjährigen Rock am Ring Festival, startet die 28-jährige Newcomerin Lissie Maurus mit ihrem Debutalbum „Catching A Tiger“ jetzt richtig durch. Als erste Singleauskopplung hat die US-Amerikanische Singer-Songwriterin „When I’m Alone“ ausgewählt. Eine Pop-Folk Nummer, die sich bereits großer Beliebtheit im Airplay-Bereich erfreut.

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Two Door Cinema Club – Come Back Home

Zugegeben: Die Zeiten, als man in jeder Veröffentlichungswoche vom ’next big thing‘ aus UK sprechen konnte, sind vorbei. Nur selten entdeckt man Perlen wie „Tourist History“, das Debütalbum von Two Door Cinema Club aus Nordirland, das so verspielt, eingängig und tanzbar klingt. Kein Wunder, steckt doch auch Phillipe Zdar (u.a. verantwortlich für den Sound des Grammy-prämierten Phoenix-Albums „Wolfgang Amadeus Phoenix“) hinter der Produktion.

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