Schlagwort: Bosse

Nörd – Na und? Wir kennen euch doch auch nicht

Nörd, so die Mär, kennen ihr Publikum nicht, und packen diese Feststellung direkt in den Titel ihres Debütalbums „Na und? Wir kennen euch doch auch nicht“. Seit geraumer Zeit tänzeln die Berliner durch das Feuilleton, lieferten den Soundtrack für einen Film mit Uwe Ochsenknecht, begrüßten u.a. Westernhagen und Klaas Heufler-Umlauf als Protagonisten in einem Musikvideo, arbeiteten eng mit Oliver Koletzki zusammen und tourten als Support von Bosse. Für besagten Erstling zähmt man nun das gute alte Pop-(Diana-)Ross von sämtlichen Seiten auf.

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Elif – 200 Tage Sommer

200 Grad Sommer – gefühlt! Das könnte man angesichts der aktuellen, fast tropischen Hitzewellen leicht unterschreiben. Über einen verlängerten Sommer singt auch die hübsche Berlinerin Elif Demirezer, die schon lange vor dieser heißen Jahreszeit zahlreiche Live-Auftritte mit Tim Bendzko, Ronan Keating und kürzlich mit Bosse absolvierte. „200 Tage Sommer“ fungiert als luftiger Vorbote zum Debütalbum, welches ebenfalls noch im August auf den Markt kommen wird.

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Bosse – So oder so

Was einmal funktioniert hat, das klappt auch beim zweiten Mal. Das mag sich Axel Bosse nach seiner ersten erfolgreichen Teilnahme am Bundesvision Song Contest 2011 gedacht haben. Damals sang er sich mit Silly-Frontsängerin Anna Loos noch bis auf Platz 3, 2013 soll es solo funktionieren. Die Chancen auf einen Erfolg stehen gut, denn Axel Bosse ist populär wie nie. Sein aktuelles Album „Kraniche“ stieg auf Platz 4 der Charts ein und ist seit dem Release im März 2013 konstant in den Top 100. Zudem geht er für Niedersachsen mit einem der stärksten Album-Titel an den Start – „So oder so“.

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Das hört die Redaktion – März 2013

Geheimtipps, die einfach nicht untergehen dürfen. Album-Tracks, die den Single-Auskopplungen mühelos die Show stehlen. Oder Remixe, die es besser machen als ihre Originale. Kurzum: Musik, die uns besonders am Herzen liegt, findet in unserer beliebten Rubrik „Das hört die Redaktion“ ihren verdienten Platz. In der März-Ausgabe mit dabei: Blitzkids mvt., The D.O.T., Betsie Larkin & Ferry Corsten, Phosphorescent, Bosse und Cinemascape.

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Bosse – Kraniche

Es spricht schon für Axel Bosses Musik. Während andere Künstler nach einem fulminanten Start in den Charts mit jeder weiteren Veröffentlichung federn lassen müssen, etabliert sich der gebürtige Bielefelder Sänger und Songwriter von Album zu Album mehr in der deutschen Musikszene. „Schönste Zeit“, das erste Lebenszeichen nach eineinhalb Jahren Kreativpause und Lead-Single des neuen Albums „Kraniche“, pulverisierte seine bisherige Höchstposition in den Single-Charts gleich in der ersten Woche (#29) und lässt erahnen, zu was die dazugehörige LP im Stande sein könnte.

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Bosse – Schönste Zeit

Axel Bosse hat mit seinem Album „Wartesaal“ seinen bisher größten musikalischen Erfolg gefeiert. Beim Bundesvision Song Contest 2011 gelang ihm und Anna Loos zudem mit „Frankfurt Oder“ der Sprung aufs Treppchen und in den Charts die bisher höchste Peak für eine seiner Singles (#35). Bis auf das kurze Dance-Pop-Intermezzo („Karambolage“) an der Seite von Oliver Koletzki blieb es 2012 jedoch relativ ruhig um den gebürtigen Braunschweiger. Dieser verbrachte das letzte Jahr u.a. in Istanbul und Umbrien, um Ideen für das kommende Album „Kraniche“ zu sammeln. Mit „Schönste Zeit“ liefert Bosse den ersten Vorgeschmack.

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Oliver Koletzki feat. Bosse – Karambolage

Ein Album lang funktionierte die Idee: Auf „Großstadtmärchen“ kombinierte Oliver Koletzki („Der Mückenschwarm“) elektronische Musik mit Pop, ließ prominente Gäste wie Mieze Katz von MIA. und Axel Bosse aufmarschieren. Für die Fortsetzung gab es sogar einen Major-Deal, allerdings keinerlei Weiterentwicklung – die Höhepunkte kann man an einer Hand abzählen. Erneut vertreten ist Bosse, der das nun als zweite Single veröffentlichte „Karambolage“ mitgeschrieben und eingesungen hat – ein Silberstreif am ausgeleierten Horizont.

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Bosse feat. Anna Loos – Frankfurt Oder

Den Reifungsprozess eines Künstlers über Jahre hinweg mitzuverfolgen, ist eine gängige, faszinierende Angelegenheit. Viel zu selten bekommt man jedoch als Außenstehender bzw. Konsument mit, wie sich ein Song entwickelt. Ausnahme: „Frankfurt Oder“. Als Axel Bosse den Song 2006 erstmals auf seinem zweiten Album „Guten Morgen Spinner“ veröffentlichte, handelte es sich noch um eine spärlich instrumentiertes Liebeslied, das 2011 auf seinem Top 20-Erfolg „Wartesaal“ zu einem Duett mit Anna Loos von Silly wurde. Für den Single-Release – die mittlerweile dritte Auskopplung aus besagtem Album – wurde der Song von Moritz Enders (Donots, Revolverheld, Blackmail) abermals neu abgemischt.

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