Schlagwort: RnB

Whitney Houston – I Look To You

Rüpel-Ehe, Drogensucht und Misserfolge, aber Britney Spears ist nicht in Sicht? Macht nichts, sprechen wir halt über Whitney Houston. Die letzten zehn Jahre haben es mit der einst so erfolgreichen Soul-Diva nicht gerade gut gemeint. Doch seit der Ankündigung eines neuen Albums im März 2007, trippelt die Balladen-Fraktion eifrig mit den Füßen. Diesen Sommer hat das Warten also ein Ende. „I Look To You“ heißt das nunmehr sechste Studioalbum, das in Zusammenarbeit mit namenhaften Produzenten und Künstlern (u.a. R. Kelly, Akon & StarGate) entstand.

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The Black Eyed Peas – I Gotta Feeling

„The Energy Never Dies“, oder auch kurz „The E.N.D.“ – so lautet der Titel des neuesten Longplayers der Black Eyed Peas, mit dem sich das Quartett nach über drei Jahren Schaffenspause zurückmeldet. Energie stirbt nie, sondern bleibt immer erhalten – neben der Bestätigung dieses physikalischen Gesetzes präsentiert die derzeit wohl erfolgreichste Band weltweit auch ihre Singles auf den vorderen Charträngen.

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Alesha Dixon – The Alesha Show

Ob „All I Want“ oder „Scandalous“ – die großen UK-Hits der Urban-Girlgroup Mis-Teeq kennt man auch hierzulande. Zwar hat sich das Trio 2005 aufgelöst, doch mit Alesha Dixon konnte zumindest eine der Damen eine erfolgreiche Solokarriere starten. Mit zwei Singles in den Top 5 und zahlreichen Fernsehauftritten (dreifacher Gast bei „Never Mind The Buzzcocks“, Gewinnern der Celebrity-Tanzshow „Strictly Come Dancing“) hat sie Großbritannien mittlerweile im Sturm erobert. Ihr erstes offizielles Album „The Alesha Show“ – „Fired Up“ erschien nur in Japan – kommt mit ordentlicher Verzögerung nun auch nach Deutschland.

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Daniel Merriweather feat. Wale – Change

Die Stimme zu Mark Ronsons „Stop Me“ präsentiert sein erstes Soloalbum – so oder so ähnlich lässt sich „Love & War“ des australischen Soulwunders Daniel Merriweather kurz zusammenfassen. Einzig würde man dem in New York lebenden Riesentalent damit nicht gerecht werden. Besagtes Album ist bereits auf dem Weg und wird richtig groß. Für die Vorabsingle „Change“ hat sich Merriweather neben Rapper Wale auch Mark Ronson als Produzent mit ins Boot geholt.

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Alesha Dixon – The Boy Does Nothing

Ob „All I Want“ oder „Scandalous“ – die großen UK-Hits der Urban-Girlgroup Mis-Teeq kennt man auch hierzulande. Zwar hat sich das Trio 2005 aufgelöst, doch mit Alesha Dixon konnte zumindest eine der Damen eine erfolgreiche Solokarriere starten. Mit zwei Singles in den Top 5 und zahlreichen Fernsehauftritten hat sie Großbritannien mittlerweile im Sturm erobert. Ihre Single „The Boy Does Nothing“ kommt mit ordentlicher Verzögerung nun auch nach Deutschland.

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Lady GaGa – Pokerface

Stefanie Germanotta, besser bekannt als Lady GaGa, konnte im vergangenen Jahr mit „Just Dance“ einen internationalen Hit verbuchen. Auch hierzulande mauserte sich die Akon-Produktion schrittweise zu einem Top-15-Erfolg. So ganz überzeugen konnte die 22jährige US-Amerikanerin mit ihrer sympathischen Freak-Show derweil aber noch nicht, reichte es für ihr Debütalbum „The Fame“ doch grade einmal für eine Woche auf Platz 94 der deutschen Charts. Doch das Ende der Fahnenstange ist noch lange nicht erreicht: Mit der zweiten Singleauskopplung „Pokerface“ geht Lady GaGa erneut in die Offensive und hat dabei gute Chancen den Pop-Thron zu erklimmen.

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Ne-Yo – Mad

Für Ne-Yo lief das vergangene Jahr recht erfolgreich. Mit „Closer“ gelang dem 29jährigen Sänger und Songwriter erstmals ein Top-5-Hit, auch das Album „Year Of The Gentlemen“ und die zweite Singleauskopplung „Miss Independent“ schlugen sich achtbar. Die RnB-Ballade „Mad“ wurde nun als dritte Single ausgewählt und soll auch 2009 für weitere Erfolgserlebnisse sorgen.

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Kanye West – 808s & Heartbreak

Kanye West geht neue Wege. Nach drei erfolgreichen HipHop-Alben und etlichen Auszeichnungen für die selbigen, überschreitet der 31jährige US-Amerikaner nun die Grenzen der Rap-Musik und widmet sich neuen Klängen. „808s & Heartbreak“ heißt der neue Longplayer, dessen Stil Kanye West als „Pop Art“ bezeichnet und sich damit kurzerhand als Schöpfer eines neuen Musik-Genres sieht. Melodie und Gesang bestimmen die neuen Songs. Nach dem Tod seiner Mutter im November 2007 für Kanye West die einzige Möglichkeit Emotionen auszudrücken. Neben dem Einsatz von Auto-Tune sind es vor allem die Klänge der Roland TR-808 Drum Machine, folklorischen Taiko-Drums und Mönchsgesängen, mit denen „808s & Heartbreak“ seine Hörer erwartet. Elf Songs und ein versteckter Bonus Track stehen zur Auswahl.

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Kanye West – Love Lockdown

Es scheint, als wolle Kanye West Black Music Song für Song neu definieren. Egal ob Pop-, RnB- oder Elektroeinflüsse, der zehnmalige Grammy-Gewinner scheut nicht vor Experimenten. Auch für das kommende Album „808s & Heartbreak“ hat sich der 31jährige Produzent und Musiker etwas Neues einfallen lassen und kurzerhand den Gesang für sich entdeckt. Einen ersten Vorgeschmack auf den „neuen“ Kanye West bietet die Leadsingle „Love Lockdown“.

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