Schlagwort: Rock

Collective Soul – Collective Soul

Vor unglaublichen 16 Jahren gelang Collective Soul mit „Shine“ ein Nummer-Eins-Hit in den Staaten. Hierzulande sind die vier Amerikaner bei einer kleinen aber feinen Fangemeinde angekommen, die seither regelmäßig mit anständigen Alben – zuletzt „Afterwords“ 2007 – gefüttert werden. Aktuell steht man bei Roadrunner unter Vertrag und präsentiert das schlicht „Collective Soul“ betitelte Werk – eine weitere Sammlung von Rock-Hymnen jeglicher Härte und Qualität.

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Jet – Shaka Rock

Unglaubliche sechs Jahre ist es schon wieder her, dass Jet mit „Are You Gonna Be My Girl?“ die Garage-Rock-Landschaft kräftig aufgemischt haben. Der Erfolg ist ihnen allerdings nicht treu geblieben, gerade weil die 2006er Platte „Shine On“ entweder zu berechnend oder zu durchdacht war (je nach Lust und Laune). Ein ähnliches Schicksal könnte auch das neue Album „Shaka Rock“ ereilen.

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Dúné – Enter Metropolis

Dúné sind weit gereist. Die selbst proklamierten Erfinder des „Indielectrock“ tourten mit ihrem 2007er Debütalbum „We Are In There You Are Out Here“ durch ganz Europa, spielten unter anderem im Vorprogramm der Foo Fighters und von Muse. Gemeinsam mit Volbeat-Produzent Jakob Hansen wurde „Enter Metropolis“ eingespielt, das eine Spur runder und gefestigter wirkt.

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KIM? – Allez! Allez! Allez!

24.12.2001, irgendwo in Bochum: Benny von Schaumschlag und Trip Tom betrinken sich heftigst, gründen mit Kind im Magen? ihre persönliche Deutschpunk-Version. Mit Bugx wurde längst ein Gitarrist an Bord geholt, Hitpack-Sampler wurden erobert, der Name auf KIM? verkürzt. Nach einem unfreiwilligen Labelwechsel – GUN hat die finanzielle Biege gemacht – erscheint das Album „Allez! Allez! Allez“ nun mit Major-Unterstützung.

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Karpatenhund – Wald / Mondo Cane EP

Schöne Scheiße. Label weg, Schlagzeuger weg – was nun? Sollten Karpatenhund nach ihrer #5 (die Damen und Herren aus Köln nummerieren ihre Releases durch) untergehen? Mitnichten, denn Wanderlust heißt die neue Plattenfirma, Saskia von Klitzing (u.a. Fehlfarben) die neue Drummerin und „Der Name dieser Band ist Karpatenhund“ das neue Album, katalogisiert mit #7.

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Infected Mushroom – Smashing The Opponent

Nanu? Infected Mushroom finden plötzlich im deutschen Metal-Hammer-Blog statt? Das mittlerweile nach Los Angeles gezogene Duo aus Israel – mittlerweile in fünfköpfiger Bandbesetzung unterwegs – hat diese ungewöhnliche Erwähnung KoRn-Frontmann Jonathan Davis zu verdanken, der für den Gesang auf „Smashing The Opponent“ verantwortlich ist. Gemeinsam führt man den pilzigen Psy-Trance-Sound – Beats’n’Metal – auf eine neue, hitverdächtige Ebene.

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Dúné – Heat

Dúné sind weit gereist. Die selbst proklamierten Erfinder des „Indielectrock“ tourten mit ihrem 2007er Debütalbum „W Are In There You Are Out Here“ durch ganz Europa, spielten unter anderem im Vorprogramm der Foo Fighters und von Muse. Gemeinsam mit Volbeat-Produzent Jakob Hansen wurde „Enter Metropolis“ eingespielt, das eine Spur runder und gefestigter wirkt. Mit der Vorabsingle „Heat“ hat man sogar einen richtigen Hit im Gepäck.

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Muff Potter – Niemand will den Hund begraben

Der Majorlabel-Ausflug ist vorbei, Muff Potter veröffentlichen wieder auf ihrem eigenen Label Huck’s Plattenkiste. Viel ist von der geplanten Auszeit 2008 sowieso nicht geblieben, denn nach Bandgeburtstag und Ärzte-Tour wurde bereits im Herbst die neue Platte „Gute Aussicht“ geschrieben und komplett live eingespielt. Entsprechend roher und rauer klingt das Material auch.

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Dennis Lisk – Suchen & Finden

Denyo, Denyo 77, Dennis Deutschland, Dennis Dubplate – der 32jährige Dennis Lisk hat bereits seit Beginner-Zeiten mit den verschiedensten Pseudonymen gearbeitet, tritt nun aber erstmals unter seinem bürgerlichen Namen aus. Statt HipHop gibt es dieses Mal handgemachte Musik, eine Art Wechsel zum Liedmachertum, der mit „Suchen & Finden“ durchaus als gelungen zu betrachten ist.

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The Dead Weather – Horehound

Jack White ist ein Workaholic. Mit The White Stripes hat er den Minimalismus wieder populär gemacht, mit The Raconteurs die Einsamen getröstet. Kaum zurück von einer weiteren Tour, erscheint das Debütalbum seines neuen Projektes The Dead Weather über das eigene Label Third Man Records. White kümmert sich um Schlagzeug und Vocals, Leadsängerin ist Alison Mosshart (The Kills). Unterstützt wird das stimmgewaltige Duo von Bassist Jack Lawrence (The Raconteurs) und Gitarrist Dead Fertita (Queens Of The Stone Age). All diese verschiedenen Bands und Sounds hört man „Horehound“ auch an.

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