N.E.R.D feat. Nelly Furtado – Hot-N-Fun

The Neptunes waren mal die wichtigsten und angesagtesten Produzenten der Welt, bevor sie zunächst von Timbaland, später von David Guetta abgelöst wurden. Kein Problem, denn so bleibt offensichtlich mehr Zeit für N.E.R.D. Wann genau das mehrfach verschobene neue Album „Nothing“ in den Läden stehen wird, ist noch unbekannt. Die Vorabsingle „Hot-N-Fun“ verkürzt zumindest die Wartezeit erfolgreich.

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Sahg – III

Was Grand Magus für Schweden ist, ist Sahg für Norwegen – die lang erwartete antworten auf die doomigen Klänge der großen, unantastbaren Pioniere Black Sabbath. Düsternis liegt den Skandinaviern offensichtlich, durften sie doch bereits herausragende Kritiken zu ihren ersten beiden Alben einfahren und gemeinsam mit Celtic Frost und Trouble rund um den Erdball touren. Kaum zu glauben, dass „III“ all das locker toppen kann.

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The Sword – Warp Riders

Als eine von vielen talentierten Metal-Bands schienen The Sword aus Austin, Texas durch kleine Clubs zu touren, bis sie von Metallica entdeckt und zum Quasi-Dauersupport-Act der letzten Jahre auserkoren wurden. Das dritte Album „Warp Riders“ wirkt entsprechend routinierter und breiter, packt sämtliche Erlebnisse der letzten Jahre in zehn knackige Stoner-Metal-Tracks.

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Lloyd Cole – Writers Retreat!

Der Name Lloyd Cole wird wahrscheinlich nur eingefleischten 80er Jahre-Fans etwas sagen. Schließlich kam der gebürtige Engländer im Jahrzehnt des Siegeszugs der Wavemusik, des Tschernobyl-Unglücks und des Mauerfalls zusammen mit seiner damaligen Band, den Commotions, kurzzeitig auch über den Status eines Geheimtipps hinaus und landete in seinem Heimatland mit Songs wie „Perfect Skin“, „Brand New Friend“, „Lost Weekend“ oder auch „Jennifer She Said“ sogar kleinere Hits. Ende der 80er löste sich die Band auf, doch Lloyd Cole ließ sich nicht beirren und machte solo weiter, wenn auch leider deutlich weniger erfolgreich als mit Bandunterstützung.

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Hello Bomb – People Like You

More rock, less bullshit – Hello Bomb können ein Lied davon singen, eigentlich gleich mehrere. Ihr im März erschienenes Debütalbum „Zuender“ ist zu einem sympathisch kratzbürstigen Geheimtipp für Punk- und Rotz-Rock-Freunde geworden, die zwischen Danko Jones und den Beatsteaks noch ein Plätzchen freihaben. Die aktuelle Download-Single „People Like You“ bekämpft besagten Geheimtipp-Status vehement.

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Marie Fisker – Ghost Of Love

Trentemøller sei Dank. Natürlich auch generell, aber hier vor allem für Marie Fisker, deren fantastische Stimme er durch „Sycamore Feeling“ einem internationalen Publikum zugänglich gemacht hat. Die 34jährige Dänin hat ihr Debütalbum „Ghost Of Love“ bereits letztes Jahr in ihrer Heimat veröffentlicht. Ob man in Deutschland nun für die bezaubernde Singer/Songwriterin bereit ist?

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Brandon Flowers – Crossfire

Bisher ist Brandon Flowers nicht als Solokünstler in Erscheinung getreten. Warum auch, war er mit seiner Tätigkeit als Sänger und Keyboarder der Band The Killers doch bisher voll ausgelastet. Über die letzten sechs Jahre hinweg war die Gruppe dauernd auf Achse. Wenn nicht gerade ein neues Album anstand, waren sie fleißig am touren oder stellten ihre Songs für Werbezweckee zur Verfügung. 2010 legt seine Hauptband allerdings eine kreative Pause ein, die Flowers dazu nutzt, ein Soloalbum aufzunehmen. Vorab erscheint in diesen Tagen erst mal die Single „Crossfire“.

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Volbeat – Fallen

Der King lebt! Zumindest im Organ von Volbeat-Frontmann Michael Poulsen scheint Elvis Presley immer wieder auftauchen, ebenso in den rockig angehauchten Hartwurst-Songs. Kein Wunder, dass man den Sound der Dänen gemeinhin auch als ‚Elvis-Metal‘ bezeichnet. Mehr davon gibt es am 10. September, wenn das vierte Studioalbum „Beyond Hell/Above Heaven“ erscheint. Die bereits live vorgestellte Single „Fallen“ macht ordentlich Bock auf mehr.

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